Zusammenfassung
Auf welchen psychologischen Grundlagen basiert sie?
Wie wirkt sie auf das Erleben und Verhalten des potenziellen Käufers?
Dient sie der Information oder der Manipulation?
Der Autor stellt die Grundlagen von Werbung und Psychologie im Überblick dar. Dabei beleuchtet er neben Werbezielen, unterschiedlichen Werbeformen und -strategien auch psychologische Konzepte wie Prozesse der Wahrnehmung, des Gedächtnisses, des Lernens, der Motivation, der Emotion, soziale Prozesse und die menschliche Persönlichkeit.
Die Betrachtung wichtiger werblicher Gestaltungsmittel, das Thema Marke, die Beschreibung der Planung und Umsetzung von Werbemaßnahmen, Besonderheiten des Interkulturellen Marketings und Werbeethik runden das Buch ab.
In der zweiten Auflage um aktuelle Themen wie Online- und Influencer-Marketing sowie Multisensuale Werbung ergänzt.
Schlagworte
Konsumentenpsychologie Werbepsychologie Marketing Konsument Werbung Wirtschaftspsychologie Bak- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 1–26 1 Fokus Werbung 1–26
- 27–128 2 Fokus Konsument 27–128
- 129–142 3 Fokus Werbegestaltung 129–142
- 143–158 4 Fokus Marke 143–158
- 191–208 Literatur 191–208
- 209–212 Stichwortverzeichnis 209–212
10 Treffer gefunden
- „... 27 2 Fokus Konsument Nachdem wir uns grundlegend mit dem Thema Werbung befasst haben, soll nun ...” „... der Konsument im Fokus stehen. Welche Mechanismen und Prozesse lassen sich identifizieren, die ...” „... Motivation beeinflussen sich wechselseitig. Unser Gehirn ist kognitiv geschlossen. Fokus Konsument ...”
- „... Stuttgart Peter Michael Bak Werbe- und Konsumenten psychologie Eine Einführung 2., überarbeitete Auflage ...” „... -strategien in den Mittelpunkt der Betrachtungen (Fokus Werbung). Anschließend werden der Konsument sowie für ...” „... individuellen Verhaltens darstellen (Fokus Konsument). Danach werden wichtige werbliche Gestaltungsmittel wie ...”
- „... Gegensatz zum Markenimage, welches das Markenwissen der Konsumenten bezeichnet, wird mit Markenidentität die ...” „... Orientierung. Der Konsument kann etwa zwischen preiswerten und teuren Marken unterscheiden, weiß, wo er diese ...” „... (Zwischen-)Handel. Der Konsument kann von ihnen gute Qualität zu etwas überdurchschnittlichen Preisen erwarten ...”
- „... menschenverachtenden Systems? Und sollten wir uns nicht als Konsumenten dagegen zur Wehr setzen? Und kann man unser ...” „... Ausblick 190 6.6 betreibende und Konsumenten gilt daher, dass das, was wir tun, unter einer bestimmten ...”
- „... gegenüberstehen. Schauen wir uns die Werbeziele für Konsumenten und ganz allgemein den Markt noch etwas genauer ...” „... Marke und die Kaufabsicht erinnern. Allgemein soll der Konsument durch Werbung positiv von dem Produkt ...” „... unabhängig, der Konsument erfährt ja nicht das Testergebnis, sondern wird de facto nur über den Umstand des ...”
- „... den psychologischen Grundlagen auf Seiten des Konsumenten, inhaltlichen Gestaltungsmerkmalen, der ...” „... werden. Affektive Effekte Für den Werbetreibenden ist es nicht nur wichtig, dass die Konsumenten etwas ...” „... Konsument weniger involviert oder abgelenkt ist, häufig ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sind, sogar ...”
- „... Konative/behaviorale Effekte 182 Konditionierung – evaluative 54 – klassische 53 – operante 54 Konsument 27 ...” „... – standardisierte Methoden 183 Werbewirkungsmessung 182 – Methoden 183 Werbeziele 5 – konsumentenbezogene 6 ...”
- „... des Konsumenten beschäftigt haben, wenden wir uns jetzt der konkreten Werbegestaltung zu. Wir wollen ...” „... , schnelle und sehr effiziente Art und Weise beim Konsumenten reichhaltige Assoziationen auszulösen. Je nach ...”
- „... zwischen dem Hersteller und dem Nutzer und Konsumenten zurücklegen muss. Dies beeinflusst zum einen den ...”
- „... : Werbe- und Konsumentenpsychologie, 4. Aufl., Berlin. Festinger, L. 1954: A theory of social comparison ...”