„Wie bekommen wir Menschen dazu, 10 Euro zu bezahlen?“: Interview mit Prof. Dr. Tobias Krohn

Boris A. Kühnle

doi:10.15358/1613-0669-2021-4-56

Contents
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- 1–2 Titelei 1–2
- 3–3 EDITORIAL: DGPuK-Schwerpunktheft 2021 3–3
- 4–5 Inhalt 4–5
- 6–61 AUFSÄTZE 6–61
  - 6–7 Vorwort: Internet-Intermediäre und virtuelle Plattformen medienökonomisch betrachtet Hardy Gundlach Hardy Gundlach 6–7
  - 8–17 Online First? Programmplanung und -gestaltung der Mediatheken öffentlich-rechtlicherSender in Deutschland Verena Telkmann Verena Telkmann 8–17
  - 18–29 Location-based Services als medien-ökonomische Erfolgsfaktoren für partizipative Nutzererfahrungen in regionalen Nachrichtenmedien Per Ole Uphaus, Naomi Nowak, Björn Beringer, Harald Rau Per Ole Uphaus, Naomi Nowak, Björn Beringer, Harald Rau 18–29
  - 30–37 Wie viel Personalisierung braucht der Bewegtbildmarkt aus Zuschauersicht? Christian Schaarschmidt Christian Schaarschmidt 30–37
  - 38–47 Managerial Challenges of Algorithmic Journalism and Journalistic Functions: An Analytical Framework Meike V. Grimme Meike V. Grimme 38–47
  - 48–55 DMA & DSA: Was bedeutet die neue europäische Regulierung digitaler Dienste für den Mediensektor? Oliver Budzinski Oliver Budzinski 48–55
  - 56–61 „Wie bekommen wir Menschen dazu, 10 Euro zu bezahlen?“: Interview mit Prof. Dr. Tobias Krohn Boris A. Kühnle Boris A. Kühnle 56–61
- 62–68 LITERATUR 62–68
  - 62–63 Monetarisierung von Computerspielen Uwe Eisenbeis Uwe Eisenbeis 62–63
  - 64–68 Musikwirtschaft im Zeichen der Digitalisierung Martin Lücke Martin Lücke 64–68
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MedienWirtschaft , page 56 - 61

„Wie bekommen wir Menschen dazu, 10 Euro zu bezahlen?“: Interview mit Prof. Dr. Tobias Krohn

Autoren

Boris A. Kühnle

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2021-4-56
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Deutschland ist – immer noch – ein Land der Zeitungen, vor allem: der Regionalzeitungen. Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) weist in seiner Statistik mehr als 300 Tageszeitungen aus, die auf lokaler und regionaler Ebene rund 30 Millionen Leserinnen und Leser pro Ausgabe erreichen. Doch der Markt heute ist ein anderer als vor zehn Jahren – und er wird sich in zehn Jahren in wiederum anderer Form darstellen als heute. Davon ist Prof. Dr. Tobias Krohn, Leiter Unternehmensentwicklung bei der Unternehmensgruppe Schwäbischer Verlag in Ravensburg, überzeugt. Im Gespräch mit der MedienWirtschaft erklärt er, warum Google für die „Schwäbische Zeitung“ ein härterer Konkurrent ist als der „Südkurier“, weshalb sich der Erlösmix aus der Monetarisierung von Editions- und Feed-Kunden ergeben sollte – und wie die Transformation des Geschäftsmodells und die Relevanz vor Ort für Regionalmedien zusammen gedacht werden müssen.
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