Rechtliche Antworten auf die Künstliche Intelligenz im Mediensektor

Jan Oster

doi:10.15358/1613-0669-2019-1-32

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 1–2 Titelei 1–2
- 3–3 EDITORIAL 3–3
- 4–4 Inhaltliche Neupositionierung der MedienWirtschaft 4–4
- 5–5 Inhalt 5–5
- 6–13 AKTUELLE THEMEN 6–13
  - Innovative Kooperationsmodelle mit Wettbewerbern im Zeitalter der Digitalisierung Markus Riese, Ralph Fürther, Tanja Hüther, Jens-Uwe Bornemann Markus Riese, Ralph Fürther, Tanja Hüther, Jens-Uwe Bornemann
- 14–37 AUFSÄTZE 14–37
  - 14–24 Social Media: Institutionalisierungsprozesse als interdisziplinäre Forschungsaufgabe Otfried Jarren Otfried Jarren 14–24
  - 25–31 Zusammenarbeit von Mensch und Technik im Medienbereich Birgit Spanner-Ulmer, Ralph Bruder Birgit Spanner-Ulmer, Ralph Bruder 25–31
  - 32–37 Rechtliche Antworten auf die Künstliche Intelligenz im Mediensektor Jan Oster Jan Oster 32–37
- 38–41 CALL FOR PAPERS 38–41
- 42–43 KONGRESSE-TAGUNGEN-EVENTS 42–43
- 44–50 LITERATUR 44–50
- 51–52 CALL FOR PARTICIPATION 51–52
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MedienWirtschaft , page 32 - 37

Rechtliche Antworten auf die Künstliche Intelligenz im Mediensektor

Autoren

Jan Oster

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2019-1-32
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Algorithmischer Journalismus zwischen Sorgfaltspflichten und Medienprivileg nach deutschem und europäischem Recht: Kaum ein anderes Thema beherrscht den politischen wie auch den wissenschaftlichen Diskurs derzeit so sehr wie Künstliche Intelligenz (KI). Aus rechtlicher Perspektive ist festzuhalten, dass es eine einzige juristische Antwort auf das Phänomen KI nicht gibt. Stattdessen ist danach zu fragen, welche Antworten das Recht auf einzelne Erscheinungsformen "schwacher KI" gibt. Dies gilt auch für die Verwendung von KI im Mediensektor: Hier wird es entscheidend darauf ankommen, ob KI-basierter Journalismus die Anforderungen an journalistische Sorgfalt erfüllen kann, die an den anthropogenen Journalismus gestellt werden.
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