Die Ravensburger 360° Strategie – ganzheitliche Digitalisierung

Marko Hein

doi:10.15358/1613-0669-2018-1-8

Contents
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- 1–2 Titelei 1–2
- 3–5 EDITORIAL 3–5
  - Die E-Privacy-Verordnung im Gesetzgebungsverfahren
- 6–7 Inhalt 6–7
- 8–11 INTERVIEW 8–11
  - Die Ravensburger 360° Strategie – ganzheitliche Digitalisierung Marko Hein Marko Hein
- 12–31 PRAXISFORUM 12–31
  - 12–19 Erfolgsfaktoren von YouTube-Kanälen – Die Perspektive der Multi-Channel-Netzwerke Simon Lübke, Leyla Dogruel Simon Lübke, Leyla Dogruel 12–19
  - 20–27 Erfolgsfaktoren für den Einsatz von Programmatic Creation Roland Frank, Karin Schmid Roland Frank, Karin Schmid 20–27
  - 28–31 Filmförderung von Spielfilmen in Deutschland – Ein medienökonomischer Debattenbeitrag Florian Kumb Florian Kumb 28–31
- 32–40 AKTUELLES STICHWORT 32–40
  - E-Privacy-Verordnung der Europäischen Union Alexander Roßnagel Alexander Roßnagel
- 41–53 FORSCHUNG UND LEHRE 41–53
- 54–60 LITERATUR 54–60
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MedienWirtschaft , page 8 - 11

Die Ravensburger 360° Strategie – ganzheitliche Digitalisierung

Autoren

Marko Hein

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2018-1-8
- ISSN: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Die digitalen Aktivitäten von Ravensburger gehen sehr viele Jahre zurück. Das Unternehmen hat schon relativ früh die Chancen und Auswirkungen von digitalen Medien erkannt und sich die Frage gestellt, was dies für die eigenen Aktivitäten bedeutet. Dies geht zurück in die 90er Jahre mit der Herstellung von interaktiven CD-ROMs, Spiele für den Game Boy Color und vieles mehr. Es gab nie die eine Digitalstrategie, sondern mehrere Anläufe, digitale Geschäftsmodelle und Spielerlebnisse zu erproben. In letzter Zeit hat jedoch das Thema Digitalisierung eine neue Dimension bekommen, vor allem, da durch die Übernahme von Clemens Maier als neuer CEO von Ravensburger die digitale Ausrichtung nochmals neu durchdacht und erarbeitet wurde. Seitdem haben wir eine klar formulierte Ausrichtung, wie sich Ravensburger der Digitalisierung annehmen will.
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