Zusammenfassung
Die Epoche der Moderne wurde inzwischen durch das digitale Zeitalter abgelöst. Nun ist es an der Zeit Bilanz zu ziehen: Wie kann die Moderne in ihrer Gesamtheit dargelegt werden? Welche Errungenschaften hat sie hervorgebracht? Sind die Werte, Ziele und Normen der Moderne im digitalen Zeitalter nun obsolet?
Werner Heinrichs liefert die Antworten. Er beleuchtet alle kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Aspekte der Epoche auf spannende Weise. Damit unterscheidet sich der Ansatz dieses Buches deutlich von einschlägigen Kulturgeschichten des 20. Jahrhunderts, die die Moderne nur als eine Zeit der Entwicklung der Künste und gesellschaftspolitischer Veränderungen wahrnehmen.
Dieses Buch im Großformat richtet sich an Studierende wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge und eignet sich ebenfalls hervorragend als Nachschlagewerk für Leser mit kulturellem und geschichtlichem Interesse.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 405–454 5 Das digitale Zeitalter 405–454
- 477–496 Literaturverzeichnis 477–496
- 497–512 Personenregister 497–512
6 Treffer gefunden
- „... sozial gerechtere Gesellschaft möglich zu machen. Kunst und Kultur sollten nicht länger ästhetische ...” „... nicht ganz gerecht wird, aber das Kulturleben erkennbar fördert und stabilisiert, und einer ...” „... gerechter und einem aufgeklärten Humanismus angemessener sein als die normierenden Vorgaben der großen ...”
- „... Verkürzung wird der Moderne in ihrer grundsätzlichen und umfassenden Dimension nicht gerecht. Vielmehr – so ...”
- „... damit wird man der Digitalkunst nicht gerecht, denn hinter vielen Kunstwerken ist eine große ...” „... US-amerikanische Händler seiner Pflicht gerecht wird, in den von ihm beauftragten Fabriken menschenwürdige ...” „... gerechten Entlohnung für die geleistete Arbeit nicht mehr zum Tragen kommen. Was in der Moderne über ...”
- „... dem Ziel an, soziale Gleichheit und soziale Gerechtigkeit zu erlangen. Doch während die Sozialisten ...”
- „... Ordoliberalismus fußenden sozialen Marktwirtschaft. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wurde ein ganzer ...” „... aber wird dem Roman und dessen Autor nicht gerecht, denn die Konstruktion des Romans mit seinen beiden ...”
- „... Mobilität gerecht zu werden, wurde die Infrastruktur mit bisweilen recht kühnen Ingenieurbauten verbessert ...”