Joseph II.

Helmut Reinalter

doi:10.17104/9783406621536

Joseph II.

Reformer auf dem Kaiserthron

Reihe: C.H.Beck Wissen

1. Auflage 2011

Kein Zugriff

doi.org/10.17104/9783406621536
ISBN print: 978-3-406-62152-9
ISBN online: 978-3-406-62153-6
C.H.BECK, München C.H.BECK, München

Zusammenfassung

Kaiser Joseph II. (1741–1790) gehört zu den prominentesten Vertretern des aufgeklärten Absolutismus. Unter dem Pseudonym eines Grafen von Falkenstein hat er inkognito halb Europa bereist. Mit seinen am Maßstab der Vernunft orientierten Regelungen griff er bis ins Detail in den Alltag der Menschen ein. Als katholischer Herrscher verfolgte er eine Religionspolitik hin zu mehr Toleranz. Erstmals schaffte er in seinen Ländern die Todesstrafe ab. Sein ehrgeiziges Reformprogramm gab einer ganzen Epoche den Namen: Josephinismus.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–9 I. Einleitung 7–9
9–20 II. Vom Kind zum Herrscher 9–20
20–35 III. Zeit der Reformen: Joseph II. und die Aufklärung 20–35
35–45 IV. Das Gesicht des Staates: Verwaltung, Minister, Beamte und Militärs 35–45
45–59 V. Hofstaat und Hofhaltung: Vom Prunk zur josephinischen Sparsamkeit 45–59
59–70 VI. Familie und Alltag 59–70
70–84 VII. Joseph II. und die Frauen 70–84
84–101 VIII. Joseph II. und die Kultur 84–101
101–114 IX. Residenzstadt Wien: Die Wiener und ihr Reformkaiser 101–114
114–117 X. Der Anfang einer Legende: Nachleben und Wirkung 114–117
117–119 Zeittafel 117–119
119–125 Literaturverzeichnis 119–125
125–128 Personenregister 125–128

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