Der Medienökonom Jürgen Heinrich

Mareike Müller

doi:10.15358/1613-0669-2010-1-52

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 1–2 Titelei 1–2
- 3–4 EDITORIAL 3–4
  - Content-as-a-Service – Ein neues Distributionskonzept für Inhalte?
- 5–5 Inhalt 5–5
- 6–9 INTERVIEW 6–9
  - „Zeitungen sind etwas Wunderbares und Kostbares“ Jakob Augstein Jakob Augstein
- 10–29 ABHANDLUNGEN 10–29
  - 10–19 Je individueller, desto besser? Christiane Lehrer, Thomas Hess, Barbara Rauscher, Elisabeth Höhne Christiane Lehrer, Thomas Hess, Barbara Rauscher, Elisabeth Höhne 10–19
  - 20–29 Bestimmungsgründe für den Erfolg von TV-Krimis: Das Beispiel „Tatort“ Joachim Prinz, Andreas Wiendl Joachim Prinz, Andreas Wiendl 20–29
- 30–37 AKTUELLES STICHWORT 30–37
  - Vergütungsmodelle bei Media-Agenturen Manfred Niesel Manfred Niesel
- 38–47 STANDPUNKTE 38–47
  - 38–41 Die Duale Rundfunkordnung als passende Regulierungsoption? Emil Kettering, Lutz Köhler, Tobias Schmid, Petra Gerlach Emil Kettering, Lutz Köhler, Tobias Schmid, Petra Gerlach 38–41
  - 42–47 Ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage? Christoph Keese, Till Kreutzer Christoph Keese, Till Kreutzer 42–47
- 48–51 LITERATUR 48–51
- 52–54 KÖPFE 52–54
  - Der Medienökonom Jürgen Heinrich Mareike Müller Mareike Müller
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MedienWirtschaft , Seite 52 - 54

Der Medienökonom Jürgen Heinrich

Autoren

Mareike Müller

DOI
- doi.org/10.15358/1613-0669-2010-1-52
- ISSN print: 1613-0669
- ISSN online: 1613-0669
Zusammenfassung

Medien und ökonomische Interessen sind einflussreiche Faktoren unserer Gesellschaft. Der Wissenschaftler Jürgen Heinrich brachte beides zusammen und prägte gemeinsam mit seinem Kollegen Gerd G. Kopper eine für den deutschsprachigen Raum neue Disziplin: die Medienökonomie. Bis heute ist er ihr in all den Jahren seiner wissenschaftlichen Laufbahn immer treu geblieben.
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